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At-09
Normaler Zeeman-Effekt
Beschreibung
Der normale Zeeman-Effekt wird am Übergang zwischen den Niveaus 1D2 und 1P1 von Cadmium untersucht. Die rote Linie spaltet im Magnetfeld in drei Spektrallinien auf: π-Komponente mit Delta MJ = 0 (linear polarisiert); σ-Komponenten mit δMJ = +/- 1 (zirkular polarisiert). Aufgrund der Winkelverteilung kann man parallel zum Magnetfeld nur die σ-Linien beobachten (longitudinaler Zeeman-Effekt); senkrecht alle drei Linien (transversaler Zeeman-Effekt).
Ein Fabry-Perot-Etalon dient als Interferenzspektrometer. Es ensteht ein konzentrisches Ringsystem. Beim longitudinalen Zeeman-Effekt können die unterschiedlich zirkular polarisierten σ-Komponenten mittels Viertel-Wellenlängen-Platte und Polarisationsfilter nachgewiesen werden. Beim transversalen Zeeman-Effekt können π- und σ-Komponenten mit einem Polarisationsfilter unterschieden werden.
Aufbau
Resultat
Zur Bestimmung des Bohrschen Magnetons (alle Files zur Verfügung gestellt von Prof. Erdmann):
Resultat.pdf
zeeman.C
Zeeman_Ringmessungen.pdf Erläuterung der Methode
Fabry-Perot-Vorlesung.pdf (Vorlesungsmitschrieb, Theorie zum Fabry-Perot-Etalon)
Zeeman_Strom_Ring.data
Zeeman_Ring_Frequenz.data
Zeeman_Strom_BFeld.data

Transversal 1
Transversal 1

Copyright: RWTH Aachen

Transversal 2
Transversal 2

Copyright: RWTH Aachen

Ohne Magnetfeld
Ohne Magnetfeld

Copyright: RWTH Aachen